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Natur und Naturschutz in der Gemeinde Wadgassen

Artikel: Neue Weberknechte braucht das Land

 

 

Ob normales Wandern oder Nordic Walking. Wadgassen bietet dem Naturfreund an allen möglichen Stellen etwas für Auge und Seele. Ob es der kleine Wald zwischen den Dörfern ist oder der große Wald - nie ist man weit davon entfernt. Und wer es mal ganz dringend hat wieder etwas Natur zu tanken geht einfach zur Bist (Bießt) hinunter und schaut mal was da kommt - meistens sind es Enten ;-)

Oder Frechdachse am Spurk gepaart mit gar garstigen und wilden Jägern.

Aber auch die Standardtiere findet man bei uns gerade um die Ecke, wie diese Galerie zeigt: Tieraufnahmen vom 28.06.2008 auf der Wiese zwischen Biestmündung und Am Spurk.

 

   

 

 

 

Naturschutz in Wadgassen

"Entlang der Bist,  fühlen sich Biber wieder heimisch. Vor etwa zehn Jahren wurden im Saarland die ersten Biber wieder angesiedelt. Mittlerweile schätzt man ihren Bestand auf ungefähr 300 Exemplare. Heute steht der Biber unter Naturschutz. Findet man seine Bauten sollte man sie nicht anfassen. Wer Zeit und Geduld hat, kann die Tiere bei Einbruch der Dämmerung beobachten. Als zweitgrößtes Nagetier der Welt erreicht der Biber in der Regel eine Länge von einem Meter und mehr - bei einem Körpergewicht von bis zu 30 kg).

Die Renaturierung der Saar bei Hostenbach hat bereits begonnen.
Hier hat der Hochwasserschutz Priorität -  Pflanzen- und Tierwelt werden geschont und gefördert.

Der Uhu mit einer Spannweite bis  1,80 m fühlt sich in der Gemeinde seit langem wieder heimisch. Dabei wurde der Uhu lange Zeit verfolgt und fast ausgerottet. Als Horst dienen der größten Eule der Welt oftmals Steinbrüche und Sandgruben. Finden keine größeren Veränderungen in der unmittelbaren Umgebung des Brutplatzes statt wird ein ganzes Leben lang daran festgehalten."

Das Zitat stammt von der Pressestelle Wadgassen und ich kann es aus eigenen Beobachtungen der letzten Monate und zig Kilometer Fussmärsche nur bestätigen. Unser Wadgassen bietet dem Betrachter unendlich viel, man muss nur richtig hinschauen.

 

 

 

Bist / Bießt, Graureiher und Saaraue

Und nichts gegen Biber und Uhu - doch alleine die Graureiher sind den Fussmarsch (der weder beschwerlich noch lange ist) zu den Saarauen wert.

Und wer dazu noch ein kleines Schmankerl haben möchte sollte auch den in der Nähe der Saaraue liegenden Zufluss Bist => Saar nicht missen. Ein gar reißend Flüsslein ist unsere Kleine da.

     
 

Galerien - Natur in Wadgassen

Wadgasser Wald

An der Saar
Bahn am anderen Flußufer
Graureiher
Saaraue bei Hostenbach
Saaraue Teil II - Impressionen
Saarstahl vom Hostenbacher Ufer aus gesehen
Rund um die Hostenbacher Alpen
Impressionen Saar an den Auen
Saaraue am 7.6.2008
Traumhafte Saaraue?

Tieraufnahmen vom 28.06.2008 auf der Wiese zwischen Biestmündung und Am Spurk
Naturaufnahmen vom 28.06.2008

Naturaufnahmen Werbeln/Wadgassen

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

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